zeug für schlagquartet |
Eine streng choreographierte Performance als archaische Heraufbeschwörung neuer Geister - das gelingt selten so spannend wie an diesem Abend. |
Stuttgarter Nachrichten 27.01.1995 |
Dann wieder werfen sie alle traditionellen Rhythmusmuster über den Haufen und proben den anmutigen Sound eines mittleren Sägewerks. Stets verdichten sich musikalische Lüftchen, etwa wenn mit Geigenbögen engagiert ins Nichts geschlagen wird, schrittweise zum perkussiven Inferno. Witzmann spielt dabei virtuos mit den Klangfarben in allen ihren feinen Nuancen. Ein Becken klingt wenige Zentimeter über dem Boden ganz anders als in Brusthöhe. |
Stuttgarter Zeitung 27.01.1995
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Die vier Musiker überschreiten mit ihrer Aufstellung und Musik die Grenzen gewohnter Klangwelten. Schnar-rende Urwaldtöne, metallisches Klirren wie von riesigen Maschinen, ein zartes Schnurren, weiches Rasseln, ohrenbetäubendes Klatschen und viele unbeschreibbare Geräusche: ein nicht enden wollender Einfallsreichtum kennzeichnet die Werke Witzmanns. |
Remscheider General Anzeiger 17.09.1996
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zeug für schlagquartet || beschreibung | presse | noten
Schlagquartett Köln gastierte im Schauspielhaus |
Spannende Schlägereien |
Da glaubt man doch glatt, seinen Augen und Ohren nicht zu trauen. Vor dem kargen, schwarzen Hintergrund der Bühne des Kleinen Hauses im Schauspielhaus sitzen hochkonzentriert drei Menschen - tadellos in schwarz-weiß gekleidet - an einem Zechtisch. Neun unterschiedlich große und zum Teil mit etwas Flüssigkeit gefüllte Flaschen stehen vor ihnen, und nun läuft vor dem verblüfften Zuschauer ein Schauspiel ab, das seinesgleichen in der Perkussions-Welt wohl selten findet. Da werden Flaschen und Brotmessern verschiedenste Klangmög-lichkeiten entlockt, diese in komplizierten Rhythmen zu einem wilden Trio kombiniert; da vollenden recht makabre Rezepttexte und strenge Benimm-Regeln - verquickt mit dem anregenden Klanggeschehen - die Gro-teske. Mit derlei "Zeug für Schlagquartett", fünf spektakulären Musikperformances, in welchen Komponist Thomas Witzmann rauminszenatorische und perkussive Elemente brillant ineinander fügt, entlud das Schlagquartett Köln (Heike Michaelis, Thomas Meixner, Thomas Oesterdiekhoff, Achim Seyler) ein wahres Feuerwerk an Virtuosität im Spiel auf ungewöhnlichen Instrumenten. Wer kann sich schon unter "Rommelpott für Doppelbrummtöpfe, Waldteufel und anderes" oder gar un-ter "Rattleshake für acht Bohnenschoten" etwas vorstellen? Man ahnt auch gar nicht, wie kurzweilig, witzig und bereichernd diese bisher unbekannten Räume der Klänge sich vermitteln. Ungeheuer spannend ist es, wenn die musiker in "Cymbala" für vier chinesische Becken von vier Seiten des Raums aus eine bewegte Kommunikation ungewöhnlicher Klänge ins Leben rufen und um die Besucher herum eine neue Dimension weben, in der bisher noch kaum einer gewandelt sein dürfte. Allen Kompositionen Witzmanns ist eine schier unerschöpfliche Variationsvielfalt und faszinierende Phantasie in der musikalischen Handhabung der außergewöhnlichen Instrumente zu eigen. Zudem gibt es im Raum verteilt zumeist viel zu sehen - eine Herausforderung, die die Zuhörer in Bewegung bringt und ihnen Zeit gibt, die Instrumente mitzuerforschen. So werden die chinesischen Becken klingend geschwungen und durch die Luft geworfen, mit Kontra-baßbögen und Glasmurmel bespielt, mit geraffelten Stäben stark bis sanft zum Rasseln gebracht und geklopft, kriechende Körper verändern die Position, während der Boden in die Klangerzeugung einbezogen wird und vieles mehr. Scheinbares Chaos löst sich dabei erstaunlicherweise stets in perfekte rhythmische Kontrolle auf. Auch in "Rommelpott" schöpft Witzmann humorvoll aus dem Füllhorn klanglicher Möglichkeiten. Ein-geleitet von geriebenem Schmirgelpapier, breitet sich auf der Basis von skurrilen Reibetopfkonstruktionen ein akustisches Feld aus, das an eine Mischung aus Löwengebrüll, frisiertem Moped-Auspuff und Froschquaken denken läßt. Bei allem Spaß, den die Performances hervorrufen, verkommen sie jedoch niemals ins bloß Lachhafte. Immerzu bestechen die Meisterung extremer Schwierigkeiten, virtuose Akrobatik auf den Instrumenten sowie höchster musikalischer und choreographischer Anspruch im Raum. |
Rheinische Post
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zeug für schlagquartet || beschreibung | presse | noten
Wo Messer wetzen und Bohnenschoten rascheln |
Thomas Witzmanns musikalisches "Zeug für Schlagquartett" im Kleinen Haus des Schauspiels: Kurioses Klangspektrum |
Ein Mindestmaß an Instrumenten reicht dem 1958 in Coburg geborenen Komponisten Thomas Witz-mann zu seiner perkussiven Musik-Inszenierung "Zeug für Schlagquartett", die nun durch das Kleine Haus des Düsseldorfer Schauspiels schallte. Der Künstler, dessen Engagement sich im Grenzbereich zwischen Neuer Musik, Improvisation, Musiktheater und Bildender Kunst bewegt, will die Phantasie des Publikums anregen, verzichtet auf verbindliche Intentionen. So gelang mit dem 1988 gegründeten Perkussions-Ensemble "Schlagquartett Köln" (Heike Michaelis, Thomas Meixner, Thomas Oesterdiekhoff, Achim Seyler) eine muntere, unprätentiöse Performance in Schall, Bild, Zeit und Raum. Im "Dreisatz" werden die Zuhörer mit keinen, in Musik transformierten Zahlenspielchen mathematisch gefordert. Im Gegenteil: Mit Holzklatschen, klapperndem, schnarrendem und wirbelndem Schlagzeug fliegen Zahlenverhältnisse aus den Fugen; und die zunächst von den Musikern aufgesagte Skala von eins bis vier gerät in wüste Unordnung. Kopfzerbrechen bereitet da schon eher die teils Ohren-folternde Klanginszenierung "Cymbala" (Beckenpaar). Quietschende, kratzende, schrammelnde Geräusche crescendieren fröhlich gen Schmerzschwel-le. Genießen lassen sich da allenfalls die durch die Luft geschwenkten Tonreste der Becken. Kulinarisch geht's zu im komödiantisch inszenierten "Flaschenzug": "Kunst ist Nahrung. Lebensmittel. Tischkultur", so umschreibt Witzmann, der in Düsseldorf für Karin Beiers Inszenierungen von "Romeo und Julia" und "Weihnachten bei Ivanovs" die Musik beisteuerte, sein Stück. Und mit Tischkultur wird wahrlich nicht gespart: Strenge Tischsitten werden zitiert, skurril-makabre Kochrezepte ausgetauscht, dazu Messer ge-wetzt und auf Flaschenhälse getrommelt. Reibe- und Raschellaute kommen aus dem flämisch-altdeutschen "Rommelpott". Geheimnisvolles Kni-stern, jaulende Blechbüchsen an Schnüren im Kreis geschleudert vermitteln eine spannungsvolle Gruselfilm-Stimmung. Riesige Bohnenschoten, aus Komponisten-eigener Ernte auf Kuba, dienen als Instrumente für "Rattleshake". Rieselnde und rasselnde Geräusche aus den länglichen Schoten in Händen der Darsteller, die aus einer Anordnung driften, um wieder zusammen zu finden, rundeten das kuriose Klangspektrum ab. |
Westdeutsche Zeitung
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zeug für schlagquartet || beschreibung | presse | noten
Interview mit Thomas Witzmann und Robert von Zahn (fermate, Heft 1/1997) |
Ein percussiver Komponist: Thomas Witzmann |
Der Landesmusikrat brachte "Zeug" |
Der Landesmusikrat ermöglichte anläßlich des 50jährigen NRW-Jubliäums eine landesweite sechsteilige Konzertserie, die die öffentliche Aufmerksamkeit vermehrt auf den Kölner Komponisten und Schlagzeuger Thomas Witzmann lenkte. Das Schlagquartett Köln, namentlich Thomas Meixner, Thomas Oesterdiekhoff, Dirk Rothbrust und Achim Seyler, präsentierte fünf zwischen 1990 und 1994 entstandene Werke Witzmanns, die der Komponist unter dem Sammeltitel "Zeug" vereint hatte. Musikfreunde in Köln, Remscheid, Düsseldorf, Recklinghausen und Bonn erlebten fulminante Percussionsfeste, die sowohl durch Witzmanns klangexpressive Lust und rhythmische Komplexität als auch durch die lautsinnlichen und präzisen Interpretationen des Schlagquartetts bestachen. Thomas Witzmann (Jg. 1958) arbeitet seit seinem Schlagzeugstudium bei Christoph Caskel an der Hochschule für Musik Köln (1980-85) in den Bereichen Improvisierte Musik, komponierte Neue Musik und Neues Musiktheater. Von den verschiedenen künstlerischen Ansätzen profitieren seine Kompositionen offensichtlich. Und es ist erstaunlich, wie rund sich die fünf Werke, von denen eines mehr von rhythmischer Gestaltungskraft ("Dreisatz"), eines mehr von musiktheatralischen Effekten ("Flaschenzug") und drei von klangsinnlicher Experimentierlust ("Cymbala", "Rommelpott", "Rattleshake") leben, zu einem aussagekräftigen Ganzen vereinen. Thomas Witzmann gibt Auskunft über seine Arbeitsweise. f.: "Cymbala" und "Rommelpott" haben beeindruckende Instrumentationswirkungen. Generell lauscht man bei "Zeug" vor allem der Klangfarbenpracht und bemerkt dabei vielleicht weniger die Struktur der Werke. Wie steht der klangliche Effekt in der kompositorischen Substanz Ihres Werks? W.: Ich habe lange verschiedene Klänge ausprobiert. Aber es ging mir natürlich nicht darum, zu zeigen, welch unterschiedliche Klänge beispielsweise ein Becken erzeugen kann, also um Klangspielerei, sondern es ging darum, daß ich mit diesen speziellen Klängen komponiere. Ich habe das Material auch nicht ausgewrungen bis auf den letzten Tropfen. Es war mir wichtig, zu zeigen, daß man mit minimalem Aufwand ein sehr großes kompositorisches Ergebnis erzielen kann. Es geht nicht nur um Klang, sondern auch um Rhythmus, Raum, Bewegung und Struktur. f.: Sie sind als Komponist tätig und arbeiten auch in der Improvisierten Musik. Da entsteht der Eindruck, daß Sie vom Spielerischen und Improvisieren her auch zu ihren Kompositionen gelangen. W.: Im Falle von "Cymbala", ein Stück für Schlagquartett, liegt das natürlich auf der Hand, weil ich Schlagzeuger bin und für Schlagzeuger geschrieben habe. Ich habe aber auch schon Stücke für großes Orchester komponiert. f.: Steht am Anfang des Kompositionsprozesses eine Idee von der formalen Struktur, die dann verdichtet wird, oder steht am Anfang eine Klang- oder Rhythmusidee oder ähnliches, um das dann herumgebaut wird? W.: Das ist ganz unterschiedlich. Es kann sein, daß mir mal ein Schluß einfällt, mal ein Titel, von dem aus ich weitergehe. Beim Arbeiten gehe ich selten chronologisch vor. Vielleicht entsteht Takt 1 zuletzt. Das ist ganz unterschiedlich. Allerdings arbeite ich nie für die Schublade. Die jüngste Uraufführung ("In Gebrauch" 1996) in der Alten Feuerwache, Köln hatte Guillaume de Machault als Thema: ein Auftrag vom "Bronsky Ritual" für Flöte, Cello, Gitarre und Schlagzeug. Ein anderes Stück (Bauherrenmodell, 1996) für die "Musikfabrik NRW", war für vierhändiges Klavier, Tuba und Schlagzeug. Jedesmal habe ich von einem ganz anderen Ansatz her gearbeitet. f.: Das enthielt dann sogar Freiplätze für Improvisationen der Musiker. W.: Es sollte auf Wunsch der Interpreten Improvisation enthalten und rund 15 Minuten lang sein. Ich habe damals auch gesagt: Warum macht ihr das Stück dann nicht selber? Ich habe das Werk wie ein Theaterstück-im-Kopf angelegt, mit hohen improvisatorischen Anteilen, aber auch mit ganz konkret geschriebenen Geschichten . Man hat nicht das Gefühl, daß die Gestaltung beliebig ist. Eigentlich ist es eine mit einem Subtext unterfütterte Improvisation. In den freien Improvisationen habe ich oft das Gefühl, daß die Leute, die das nicht schon seit Jahren betreiben, in den ungewohnten Freiräumen über die Stränge schlagen. Dann wird es sehr schnell beliebig. Das wollte ich vermeiden. Auch bei den Stücken für Schlagquartett gibt es improvisatorische Anteile, ohne daß man so deutlich bemerken muß, wann die nun beginnen und wohin die führen. f.: Das klingt so, als sei Ihnen die Vorgabe, das Werk muß Freiräume enthalten, unlieb? W.: Nein. Ich arbeite schon grundsätzlich mit improvisatorischen Elementen. Nur: normalerweise sagt mir das keiner vorher an. Durch die improvisatorischen und theatralischen Elemente wird die Einzigartigkeit der Aufführungssituation betont und der sinnliche Charakter verstärkt. Das Stück wird genau so nie wieder aufgeführt werden. Es ist zwar wiedererkennbar, weil es ein klares Profil hat, klingt aber in den Nuancen ganz anders. Das finde ich ganz spannend. Ich nutze dabei die interpretatorische Phnatasie der Mitspieler, ohne daß ich sie als Mitkomponisten überfordere. Für die klassischen Notenmusikanten gibt es deutliche Lenkungen und Klangziele, die zu erfüllen sind, aber sehr spontan behandelt werden können. Nicht im Sinne von Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen "patterns", sondern im Sinne freier Gestaltung definierten Materials. f.: Entstehen solche Stücke gezielt auf bestimmte Musikerpersönlichkeiten hin? W.: Es gibt Stücke, die ich wirklich genau für bestimmte Musiker schreibe. Bei diesem Machault-Projekt gab es die Cellistin Rachel Gruber. Das habe ich schon ausgenutzt, daß sie eine Frau und zudem sehr attraktiv ist. Ich habe sie in eine zentrale Rolle gestellt, was Sinn machte, weil Guillaume de Machault in seinen Minneliedern immer das Ideal der schönen Frau angebetet hat. Wulfin Lieske mußte E-Gitarre spielen, obwohl er in den letzten Jahren nur noch klassische Konzertgitarre gespielt hat. Früher jedoch hat er viel mit der E-Gitarre im Jazz- und Rock-Bereich improvisiert. Das Stück könnte ich nun mit einem rein klassischen Gitarristen nicht so ohne weiteres besetzen. Bei dem Schlagzeugquartett hingegen hatten wir bisher verschiedene Besetzungen, wobei Meixner und Oesterdiekhoff immer blieben. Die anderen wechselten, und das funktionierte auch. Insofern bin ich nicht an das Individuum gebunden. f.: "Flaschenzug" ist eine Art percussives Neues Musiktheater. Sucht man nach Vorbildern, könnte man von "Caskel meets Kagel" sprechen. W.: Mir wird ja immer die Nähe zu Kagel mehr oder weniger vorgeworfen. Aber es gibt da einen großen Unterschied. Kagel arbeitet sehr oft mit Erwartungshal-tungen, die er bricht, sei es, daß bestimmte Musiken, die man kennt, so behandelt werden, wie man es nicht erwartet, sei es, daß bestimmte Aktionen in den theatralischen Sachen anders verlaufen als gewohnt. Das ist witzig, aber nach einer Weile auch durchschaubar und vorhersehbar. "Flaschenzug" ist ein Theaterstück, das mit Musik und Texten funktioniert. Als Klangkörper fungieren neun Flaschen und sechs Brotmesser. Die Texte behandeln Benimmregeln aus den fünfziger Jahren am Tisch und Kochrezepte. Das bildet für mich eine bizarre Einheit, lebt aber nicht von der Pointe. f.: "Flaschenzug" von 1990 ist das älteste Stück von "Zeug". Drei Jahre später kam "Wolkenstein. Mobilisierun'", ebenfalls mit szenischer Wirkung. Ist die Musiktheatralik eine Komponente, die in die Zukunft führt? W.: Prinzipiell finde ich Inszenierungen und Raum sehr interessant, weil ich eben ein Verlangen verspüre, die Aufführungssituation sinnlich aufzuladen, den Ereignischarakter der Aufführung durch Raum und Bewegung zu verstärken. Ich stehe einfach nicht auf Konservenfutter. Ich habe viel als Bühnenmusiker am Schauspielhaus Düsseldorf gearbeitet und war immer in den Entwicklungsprozessen, die ja dort zwei bis drei Monate dauern, bei jeder Probe anwesend. Da entwickelt sich einfach eine gewisse Bühnenerfahrung und -prägung. f.: Wie kann der Tonträger zu solchen Kompositionen stehen? W.: Man kann diese Aufführungen kaum durch eine Schallplatte ersetzen. Ein Stück wie "Rommelpott" vermittelt beim reinen Hören ein ganz anderes Bild, als wenn man sieht, wie einfach die Klänge erzeugt werden. f.: Wenn die langen, gespannten Schnüre an den Resonanzkörpern gerieben werden, klingt das Ergebnis wie Elektronische Musik und wird auf Platte auch dafür gehalten. W.: Es klingt jedoch deutlich wärmer. Man hat eben auch andere Fantasie-Entwicklungen beim Nur-Hören dieser Musik. Deshalb haben wir "Zeug" für eine CD aufgenommen. f.: Auch mit Einbußen bei der visuellen Komponente und damit vielleicht auch beim Verständnis der Werke bleibt der reine Klang faszinierend genug. Wünschen wir der CD das Beste. "Zeug für Schlagquartett" wurde unterstützt vom Landesmusikrat NRW mit Mitteln des Ministeriums für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes NRW und in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat für gemeinsame Kulturarbeit in NRW. Robert v. Zahn |
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